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Journalismus heute: Tatsachen – und Spekulationsberichte nur noch schwer zu unterscheiden

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Journalismus heute: Tatsachenberichte und Spekulationsberichte nur noch schwer zu unterscheiden. Herr Lutz B. schrieb uns am 24.3.21: Betreff: Nachrichten / Informationen der Medien Nachrichtentext: Sehr geehrte Damen und Herren, mein Frage bezieht sich allgemein auf alle aktuelle Nachrichten / Informationen zu aktuellen Berichterstattungen zu noch nicht abgeschlossenen Vorgängen (z.B. Katastrophen, Naturkatastrophen, Attentate, usw. .) Ich erkläre am Beispiel der aktuellen Corona-Situation, das Problem bezieht sich NICHT auf das Thema Corona und NICHT um Sinn und Inhalt der endgültigen Beschlüsse über die berichtet wird, sondern grundsätzlich um die Verbreitung von Nachrichten /Informationen über Presse, Funk und Fernsehen. Ich betrachte mich als Verbraucher, denn ich bezahle für Informationen und Nachrichten, als direkt zahlender Abonnent und/oder als Nutzer öffentlicher Medien, über GEZ bzw. erduldete Werbung. — Am Montag war die MP-Konferenz mit der Regierung zur Corona-Lage. — Schon Tage zuvor ist dieses das Hauptthema der Nachrichten: einzige „wahre“ Nachrichten sind Termin und der Grund der Konferenz; gleichzeitig wird aber als Schwerpunkt hervorgehoben berichtet, welche Beschlüsse und Ergebnisse die Konferenz ausschütten wird. (Der Schwerpunkt liegt also nicht auf Tatsachenberichte zu geschehenen Dingen, sondern auf Vermutung und Spekulation zu noch nicht beschlossenen Endergebnissen.) — Am Tag der Konferenz verdichten sich die Vermutungen, denn schon vor […]

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