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Auffällig viele Todesfälle im Umfeld von Gazprom

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Auffällig viele Todesfälle im Umfeld von Gazprom Im Öl- und Gassektor werden auffällig viele russische Oligarchen und Manager tot aufgefunden. Offizielle Informationen zur Todesursache: Suizid, Unglück und Vergiftung beim Schamanen. Fast alle: Verbindungen zum Gazprom-Konzern. Im Zentrum der Gazprom Giganten: Fünf Geschäftsleute des staatlich kontrollierten Konzerns starben in den vergangenen Wochen. Der letzte Fall: Juri Woronow, 61 Jahre. In einem St. Petersburger Vorort wurde er tot im Pool seiner Villa aufgefunden, Todesursache: Kopfschuss. Eine Pistole wurde in der Nähe aufgefunden. Am Pool-Boden wurden benutzte Hülsen gefunden. Der Tote war Logistikunternehmer und hatte wertvolle Verträge mit Gazprom in der Arktis abgeschlossen. Die Frau von Woronow erzählte der „Daily Mail“: Ihr Mann sei sich sicher gewesen, von „unehrenhaften“ Leuten um sehr viel Geld betrogen worden zu sein. Die russischen Ermittler sprechen von einem „Streit zwischen Geschäftspartner“ Der Brite Bill Browder twitterte „Das ist verrückt. Leute, die Verbindungen zu Gazprom haben, sterben wie die Fliegen“. Mr. Browder war der größte ausländische Investor in Russland. Er hat sich aber aus dem Land zurückgezogen und ist bekennender Gegner des Kremls. Der Anwalt von Mr. Browder starb nach Misshandlungen in russischer U-Haft in 2009, nachdem er einen angeblichen Betrug von russischen Beamten aufgedeckt hatte. Im Badezimmer […]

Der Beitrag Auffällig viele Todesfälle im Umfeld von Gazprom erschien zuerst auf Verbraucherschutz.de.


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