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Kreditgeber Stephane Froissant fordert 1350 Euro “Transferkosten”

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Verbraucherschutz.de rät den Verbrauchern dringend davon ab, bei Kreditgeber Stephane Froissant einen Kredit zu beantragen. Herr Silas O. schrieb uns am 14.3.19: Betreff: Stephane Froissant Kreditgeber Meine Mutter war auf der Suche nach einem privaten Kredit, da sie momentan in finanzieller Not ist. Sie hat Stephane Froissant auf dieser Webseite gefunden: anzeigenmarktplatz24.de/kredit-von-privat-ID1431 . Leider habe ich mir nicht vorher den Emailverlauf angeguckt. Der Emailverkehr war sehr unseriös. Der Kreditgeber hat ihr dann gesagt das sie vorher eine Versicherung abschließen müsse, dafür hat sie dann mehrere hundert Euro auf ein Konto in Benin überweisen müssen. Für die Versicherung wurde sie von einer “Bank” kontaktiert mit der Emailadresse: cic_banquefrance@aim.com Auch diese Emails waren sehr unseriös geschrieben. Weiterhin sollte meine mutter Vorzahlungen machen für eine Garantie das es sich nicht um Geldwäsche handele usw. sie hat also bereits sehr viele Zahlungen gemacht und selber überhaupt keine Garantien. Ihr wurden Bilder von einem Personalausweis von Stephane Froissant zugeschickt und anscheinend hat sie sich auch beim Verbraucherschutz gemeldet und ihr wurde gesagt, dass das ein seriöser Anbieter sei. Nun soll sie allerdings noch einmal 1350 Euro überweisen für die “Transferkosten” und zum einen hat sie das Geld einfach nicht und zum anderen bin ich auch […]

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