24option und binäre Anlagen: Die auf das Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierten Gröpper Köpke Rechtsanwälte rät den Anlegern:” Handeln Sie sofort!” Jeden Tag melden sich viele Anleger und wollen Hilfe. Alle haben bei den neuen Handelsplattformen, die im Internet für CFD’s, Forex- und binäre Anlagen angeboten werden, Gelder eingezahlt und bekommen diese nicht wieder. Verbraucherschutz.de hat deshalb die auf das Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierten Gröpper Köpke Rechtsanwälte, unsere Vertrauensanwälte, gefragt, was die Anleger tun müssen. Und die Antwort war unmissverständlich: “Handelt sofort!“ Denn viele Handelsplattformen sind nach den Recherchen unserer Rechtsanwälte nicht vertrauenswürdig. „Mir liegen viele Eingaben geschädigter Anleger vor. Die haben über die verschiedensten Plattformen ge-tradet. In allen Fällen wurde den Anbieter/innen vorgeworfen, die Anleger übervorteilt zu haben. In den meisten Fällen wurde ergänzend geltend gemacht, dass die gut stehenden Gelder auf den Konten nicht ausgezahlt wurden. Das wirkt schlüssig.“ Im Gespräch mit uns führte Herr Gröpper aus: „Die einzigen EU-Staaten, die den Handel CFD’s, Forex- und binären Optionen zugelassen hat, war und sind Zypern und Malta, die nach meiner Meinung weder die Kompetenz noch den Willen gehabt haben, die Anleger ernstlich zu schützen. Denn beide Staaten leben seit Jahrzehnten gut von der reichlichst unktritischen Beflaggung vieler Seelenverkäufer. „Deshalb ist […]
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